Innenputz oder Außenputz mit der Putzmaschine NG500 von Frank Eiselt
, Von Frank Eiselt, 7 min Lesezeit
Das Verputzen von Innen- und Außenflächen ist eine der zentralen Aufgaben im Bauwesen. Moderne Verputzmaschinen wie die NG500 von Frank Eiselt revolutionieren diesen Prozess, indem sie Präzision, Effizienz und Qualität bieten. In diesem Blogbeitrag zeigen wir die wichtigsten Schritte, wie du mit einer Verputzmaschine arbeitest und welche Vorteile sie bietet.
Warum eine Verputzmaschine verwenden?
Die manuelle Verarbeitung von Putz kann zeitaufwändig und anstrengend sein. Verputzmaschinen, wie die Frank Eiselt NG500, erleichtern diesen Prozess erheblich, indem sie:
- Zeit sparen: Große Flächen lassen sich in kürzerer Zeit verputzen.
- Effizienz steigern: Gleichmäßiger Auftrag sorgt für bessere Ergebnisse.
- Flexibilität bieten: Geeignet für Innenputz, Außenputz und spezielle Anwendungen wie Kalkzementputz.
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Schritt 1: Vorbereitung des Untergrunds
Eine gute Untergrundvorbereitung ist essenziell für ein langlebiges Ergebnis.
- Reinigung: Entferne Schmutz, Fett und lose Partikel.
- Grundierung: Je nach Untergrund ist eine Haftgrundierung erforderlich, um die Haftung des Putzes zu verbessern.
Beim Einsatz einer Putzmaschine wie der NG500 müssen angrenzende Bauteile besonders sorgfältig geschützt werden.
- PVC-Putzband und Folie verwenden, um Holzbauteile, Sichtschalungen und Sparrenköpfe abzudecken.
- Die Folie sollte vor der Putzlage liegen und bei einer 20-mm-Putzschicht in einem Abstand von mindestens 30 mm angebracht werden.
- Großzügig abkleben, da maschinelles Verputzen zu Spritzern führen kann.
Ein sorgfältiger Schutz erleichtert die Nacharbeiten und sorgt für ein sauberes Ergebnis.
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Schritt 2: Vorbereitung der Putzmaschine
Die NG500 von Frank Eiselt ist einfach zu bedienen, wenn die folgenden Punkte beachtet werden:
- Maschine reinigen: Vor der Nutzung sicherstellen, dass die Maschine frei von alten Putzresten ist.
- Material vorbereiten: Wähle den passenden Putz (z. B. Kalkzementputz) und achte auf die richtige Konsistenz.
- Teamarbeit: Für eine reibungslose Bedienung sind mindestens 2–3 Personen erforderlich.
Erfahre mehr über die NG500 und ihre technischen Details auf unserer Website.
Schritt 3: Erste Putzschicht auftragen
Bei stark saugendem Mauerwerk wird der Putz in zwei Schichten nass-in-nass aufgetragen:
- Erste Schicht: Trage eine ca. 4–7 mm dicke Schicht auf den tragfähigen Untergrund auf. Diese Schicht dient als Grundlage und verbessert die Haftung der nächsten Schicht.
- Zweite Schicht: Sofort im Anschluss wird die zweite Schicht frisch-in-frisch aufgetragen, bis die gewünschte Gesamtdicke erreicht ist. Für Außenputz beträgt die Mindestdicke 15 mm.
Schritt 4: Gleichmäßiger Putzauftrag
Mit einer Kartätsche ziehst du die frische Putzschicht eben, lot- und fluchtgerecht ab.
- Werkzeuge: Wähle die richtige Kartätschenlänge (1,5–2 m) je nach Fläche.
- Tipp: Für schwer zugängliche Stellen sind Glättkellen oder Flächenspachtel ideal.
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Schritt 5: Kanten und Ecken sauber verputzen
- Kantenprofile: Nutze Profile wie das Protektor Kantenprofil, um scharfe und saubere Kanten zu erzielen.
- Laibungen: In Fenster- und Türlaibungen wird der Putz zwischen Anputzleiste und Eckwinkel abgezogen.
Schritt 6: Putzfläche rabottieren für ein perfektes Finish
Das Rabottieren ist ein entscheidender Schritt, um eine gleichmäßige und saubere Oberfläche zu erhalten. Dabei wird die Putzfläche mit einem Gitterrabot bearbeitet, um Unebenheiten zu entfernen und die Sinterhaut abzutragen.
Warum ist Rabottieren wichtig?
- Glätten der Oberfläche: Unebenheiten und Kanten werden entfernt, um eine ebene Fläche zu schaffen.
- Vorbereitung für den Endanstrich: Die Sinterhaut, die sich während des Trocknens bildet, wird abgetragen. Dadurch kann der Endanstrich besser haften.
Worauf musst du achten?
- Der Putz muss so weit erhärtet sein, dass er beim Rabottieren abrieselt und nicht schmiert.
- Der optimale Zeitpunkt hängt von mehreren Faktoren ab:
- Material: Kalkzement- oder Zementputze.
- Umgebung: Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Sonneneinstrahlung und Windverhältnisse.
Wann ist der richtige Zeitpunkt?
- Bei einer Temperatur von 20 °C ist die Putzfläche in der Regel nach ca. 3 bis 5 Stunden bereit für das Rabottieren.
Wie wird rabottiert?
- Mit dem Gitterrabot die Oberfläche sanft bearbeiten.
- Kontrolliere währenddessen die Ebenheit der Fläche mit einer Kartätsche oder Abziehlatte und arbeite bei Bedarf nach.
Tipp:
An schwer zugänglichen Stellen kannst du kleinere Werkzeuge wie eine Glättkelle verwenden.
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Einsatzmöglichkeiten der NG500: Innenputz und Außenputz
Die Verputzmaschine NG500 von Frank Eiselt ist sowohl für Innenputz als auch für Außenputz geeignet:
- Innenputz: Perfekt für Wohnräume, Keller oder Gewerbeflächen. Materialien wie Gipsputz und Kalkputz lassen sich problemlos verarbeiten.
- Außenputz: Robuste Lösungen wie Kalkzementputz sorgen für eine wetterfeste und langlebige Fassade.
Vorteile der NG500 im Überblick
- Vielseitigkeit: Geeignet für verschiedene Putzarten.
- Leistungsstark: Für große Flächen in kürzester Zeit.
- Bedienerfreundlich: Einfaches Setup und intuitive Steuerung.
Häufige Fragen zum Verputzen mit der Putzmaschine
Welche Putzarten können verarbeitet werden?
Mit der NG500 können Kalkzementputz, Gipsputz, Lehmputz und viele weitere Materialien aufgetragen werden.
Welche Dicke sollte die Putzschicht haben?
Für Außenbereiche ist eine Schichtdicke von mindestens 15 mm erforderlich.
Wie oft sollte die Putzmaschine gereinigt werden?
Nach jeder Nutzung, um Verstopfungen und Schäden zu vermeiden.
Fazit: Warum die NG500 von Frank Eiselt die ideale Wahl ist
Die Verputzmaschine NG500 kombiniert Effizienz, Präzision und Vielseitigkeit. Egal, ob du Innenputz oder Außenputz verarbeitest, sie bietet die perfekte Unterstützung für Profis und ambitionierte Heimwerker.
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